Elisabeth Irmgard Jungwirth

Bildende Kunst

Kurzbiographie

Geboren 1955 in Schärding/OÖ ● Besuch des Gymnasiums in Wels

1974  1976 Besuch der Pädagogischen Akademie in Salzburg

Seit 1976 tätig als Lehrerin im Pflichtschulbereich in Werfen, Thalgau und Elsbethen

Ab 1991 Kursleiterin für Malerei und Keramik an der Volkshochschule Salzburg

Lebt und arbeitet seit 1980 in Elsbethen.

1996 Gründung eines eigenen Alteliers in Elsbethen.

1999 Einrichtung einer Keramikwerkstätte.

Künstlerische Ausbildung

1980 Ausbildung für Bildnerische Erziehung an der Pädagogischen Akademie

1991 Teilnahme an der Badener Kunstakademie bei K. Panzenberger (Aquarellmalerei)

1998 Besuch der Internationalen Sommerakademie „Art Didacta“ in Innsbruck bei Prof. Herbert Pasiecnyk (Klasse Aktmalerei)

2001 Kurse bei Heide Kornelson: „Die Farben Afrikas“ (Erdfarben, Sand, Ton, Asche) und Acryl und Collage

Seit 1995 regelmäßige Workshops in der Radierwerkstätte Marianne Schenk in Freilassing

2003 Gestaltung eines Kunstkatalogs „Salzburg und Italien“

2006 Teilnahme an der Sommerakademie in Gern/Bayern (experimentelle Radierung) ● Aufnahme eines Künstlerporträts durch das Salzburger Fernsehen

2007 Kulturpreis der Gemeinde Elsbethen ● Aufnahme in die Innviertler Künstlergilde

2008 Teilnahme „Musischer Sommer – Druckgrafiken“ in Neumarkt/Raab

2011 Teilnahme an der Internationalen Sommerakademie Salzburg/Malerei und Film bei Hubert Scheibl

2012 Teilnahme an den Ateliertagen in Schärding ● Holzsymposium in St.Johann/Pongau ● Teilnahme an der Sommerakademie Traunkirchen (Zeichnen und Formen mit Tone Fink)

2014 Bilderbuchillustration in Schloss Halbenrain mit Helga Bansch (Hortus Niger) ● Gestaltung eines Bilderbuches mit Text „Der Wunderberg“

2017 Einmonatiger Arbeitsaufenthalt im Krummau – Stipendium des Landes Oberösterreich

Gestaltungs eines Bilderbuches mit Text „Auf nach Afrika“

2018 Aufnahme BSA-Art OÖ

2021 Aufnahme Hausrucker Kulturkreis (HKK)

2022 Druckgrafisches Symposium Papiermachermuseum Steyrermühl

Arbeiten:

Meine künstlerische Handschrift basiert auf Stufen der Abstraktion und einer Symbolsprache, wo ich Kürzel verwende, um meine Erinnerungen leichter speichern zu können. Meine Arbeiten sind für mich eine Art visuelles Tagebuch. Ich vermische Grafik, Malerei und Collage. Verschiedene Strukturen steigern den Ausdruck von Flächen. Meine Inspirationsquellen sind die starken Formen und Farben der Naturvölker Afrikas und Amerikas, so wie auch das Reich der Fantasie, das Mystische, das sich in der Sagenwelt mit fantastischen Wesen und Gestalten tummelt.

Ausstellungen (Auswahl)

2000 Salzburg, Schloss Mirabell – Stadtbücherei ● 2001 Salzburg, Kunst im AVA Hof ● 2003 Schärding, Schlossgalerie ● 2003 Triest, Galleria Rettori Tribbio 2 ● 2006 Museum Elsbethen ● 2009 Braunau, Stadtturm “Die andere Seite” – Positionen zu Alfred Kubin ● 2010 Schönberg/Kamp, Alte Schmiede – “Aufgeblättert und zerlegt” ● 2010 Ried, Atelier 20gerhaus “Alles gespielt” ● 2011 Vöcklabruck, Galerie im Lebzelterhaus “Turn the Lemon Page-Augenblicke eines Tagebuchs” ● 2012 Linz, VinoVitis “Genussimpulse” ● 2013 Freilassing, Galerie im Stadtmuseum “Fläche und Raum” ● 2017 Salzburg, Universitätsbibliothek “Spuren und Zeichen” ● 2018 Linz, Ort der Begegnung – Elisabethinen “Coming to see” ● 2018 Salzburg, Diakonie “Impulse der Sinnlichkeit” ● 2019 Gemeinde Elsbethen,“Reflexionen” ● 2019 BSA OÖ Wanderausstellung Passau, Steyrermühl, Linz, St. Pölten, “Gleich ist nicht gleich” ● 2019 Ried i.I., “Ausstellung zum 60. Todestag von Alfred Kubin” ● 2019 Ried i.I., RAIKA, “Jahresausstellung der IKG” ● Lebzelterhaus Vöcklabruck – „Feuer und Eis“