Simone Thurner

Bildende Kunst

Kurzbiographie

Geb. 1981 in Innsbruck, seit 2018 im Innviertel, Taiskirchen.
Ausstellungen im In- u. Ausland, private und öffentliche Ankäufe, Kunst(-projekte) im öffentlichen Raum.
Schwerpunkt Malerei und Grafik, aber auch Fotografie, Plastik und Installation.
Mitglied der Innviertler Künstlergilde seit 2024.
Lebensgemeinschaft und Atelier mit Alfons Planer und ein gemeinsamer Sohn.

Arbeiten:

Bewegung und permanente Veränderung als das einzig Währende, das Interesse an dem damit oft einhergehenden Aspektes des Unbestimmten, sowie auch an der „Antriebskraft“ zu Wandlung, Formung und Neuschöpfung ziehen sich thematisch als Grundton durch Simone Thurner‘s Werk.
Entsprechend vermitteln die in den Ölgemälden lebensgroß Dargestellten Bewegtheit und Lebendigkeit, also Handlung und Wandlung. Zeigen Sequenzen aus Situationen und Befindlichkeiten, die sich jeglicher Festhaltung oder Posen entziehen.
Die Bewegungsunschärfe deutet auch das Hinterfragen von Grenzen, von Innen und Außen, von subjektiver Wahrnehmung an. Auswirkungen und Einwirkungen stehen in Wechselwirkung und zeugen von der Durchlässigkeit der Materie, nachempfunden als aufnehmend und abgebend, atmend.